Königslutter. Im Rahmen einer Zusammenarbeit von Stadt Königslutter am Elm und Stadtwerke Königslutter GmbH konnten Anfang Oktober drei Hotspots in Königslutter am Elm in Betrieb genommen werden. Das geht aus einer Pressemitteilung der Stadt hervor. Betreiber der Anlagen sind die Stadtwerke.
"Mit der Errichtung öffentlicher Hotspots haben wir die Aufenthaltsqualität in den genannten Bereichen positiv verändert“, ist sich der Bürgermeister Alexander Hoppe sicher. Rafael Dilger ergänzt, dass dem grenzenlosen Surf-Vergnügen natürlich technische Grenzen
gesetzt sind: "Ob die Bandbreite zum Beispiel ausreicht, wenn beim Ducksteinfest alle Besucherinnen und Besucher gleichzeitig Filme streamen wollen bleibt abzuwarten“, so der IT-Fachmann mit einem Schmunzeln.
Die Mauern des Doms sind unüberwindbar
Florian Steinmetz ergänzte, dass zumindest die Ausleuchtung der betroffenen Bereiche gut gelungen sei, so reiche der Empfangsbereich am Markt ein gutes Stück in die Marktstraße hinein und in der Lutterwelle und am Dom seien die Antennen so installiert worden, dass auch in der Vorhalle der Lutterwelle und im Museum für mechanische Musikinstrumenten Empfang möglich sei. "Bis in den Dom hinein
kommen wir aufgrund der massiven Mauern des Gebäudes jedoch nicht“, schränkte Steinmetz ein.
Christian Seidenkranz, Geschäftsführer der Stadtwerke Königslutter GmbH, unter deren Federführung das Projekt umgesetzt wurde, lobt die gute Zusammenarbeit der Beteiligten: "Aufgrund der Bündelung der Vorhaben ist es gelungen, Synergien zu heben“, betont der Geschäftsführer. Die für den Betrieb notwendigen Leistungen sind zwischen der Stadt und den Stadtwerken vertraglich vereinbart, nach Ablauf des Vertrages gehen die Hotspots auf dem Markt und am Dom auf die Stadt über.
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