Jörn Domeier besuchte die ,,KingCats Cheerleader"


Die KingCats Cheerleader. Foto: SPD Unterbezirk Helmstedt
Die KingCats Cheerleader. Foto: SPD Unterbezirk Helmstedt

Königslutter. Der Vorsitzende des Unterbezirks Helmstedt und Landtagskandidat, Jörn Domeier, besuchte während der Ferienzeit die ,,KingCats Cheerleader" in Königslutter und informierte sich bei einer Trainingseinheit über die Vereinsarbeit.


Cheerleading ist eine Sportart, die aus Elementen des Turnens, der Akrobatik und des Tanzen besteht. Ihren Ursprung haben die Cheerleader-Teams in den USA, wo es die Sportart bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts gibt. Am Anfang waren dort übrigens ausschließlich Männer als Cheerleader zu finden, erst im Laufe der Zeit entwickelte es sich, dass auch Frauen zugelassen wurden. In den letzten Jahren erfreut sich die Sportart, die viel Trainingseinsatz und Disziplin erfordert, auch in Deutschland immer mehr Beliebtheit.

Jörn Domeier würdigte die Arbeit von den Coaches Daria Rademacher, Isabell Nistor und ihrem Team, indem er einer Trainingseinheit beiwohnte und sich einige "Squads" anschaute.

Ziele können erreicht werden


"Ich finde es toll, dass Daria und Isabell sich dieser tollen Sportart verschrieben haben und ihr Team bereits seit der Gründung im Jahr 2015 führen und ständig weiterentwickeln. Gerade vor dem Hintergrund der oftmals schwierigen finanziellen Situationen in Sportvereinen ist es beeindruckend, zu sehen, wie dieses Projekt begeistert und ständig wächst. Die KingCats sind ein Beispiel dafür, dass Ziele erreicht werden können, wenn alle an einem Strang ziehen" so Domeier. Der SPD-Politiker wies auch auf die Notwendigkeit von Sponsoren hin, denn "Sport im Verein darf nicht nur privilegierten Kindern zur Verfügung stehen, jedes Kind muss sich in seinen eigenen Interessen entfalten können dürfen", warnt der Landtagskandidat.

Die KingCats werden weiter fleißig trainieren und 2018 wieder Wettkämpfe bestreiten und um gute Platzierungen kämpfen. Eine neuen Fan haben sie auf jeden Fall: Jörn Domeier möchte es sich nicht nehmen lassen, die jungen Sportlerinnen bald wieder zu besuchen.


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