Kommunalwahl: Er will Bürgermeister von Helmstedt werden

Der stellvertretende Ortsbürgermeister von Barmke wurde einstimmig als Kandidat nominiert.

Rudolf Meyer-Sorge tritt als Bürgermeisterkandidat an.
Rudolf Meyer-Sorge tritt als Bürgermeisterkandidat an. | Foto: Ferhat-Atilgan Kara

Helmstedt. Rudolf Meyer-Sorge (SPD) möchte Bürgermeister der Stadt Helmstedt werden. Der 30-jährige Verwaltungswirt (B.A.), verheiratet und in Barmke zu Hause, wurde am 7. Oktober 2025 vom Ortsvereinsvorstand Helmstedt einstimmig als Kandidat nominiert, wie es in einer Pressemitteilung heißt.



Meyer-Sorge ist seit Jahren kommunalpolitisch aktiv. Er sitzt für die Fraktion SPD/Die Linke im Stadtrat, leitet den Finanzausschuss und ist stellvertretender Ortsbürgermeister in Barmke. Durch seine berufliche Erfahrung in der Verwaltung und sein Engagement in der Kommunalpolitik kenne er die Herausforderungen und Chancen der Stadt genau. „Ich möchte, dass Helmstedt eine Stadt ist, in der sich alle wohlfühlen – sicher, lebenswert und mit echten Zukunftsperspektiven. Familien sollen entlastet, Kinder bestmöglich gefördert und Wohnen für alle bezahlbar bleiben. Und Integration muss gelingen – damit jeder hier ein Zuhause finden kann, unabhängig von Herkunft oder Lebensgeschichte.“, so Meyer-Sorge.

Stärkung der Stadt als Lebensort


Er wolle sich dafür einsetzen, dass die Schulen in Helmstedt modernisiert werden, Familien mehr Unterstützung bekommen und die Stadt als Lebensort weiter gestärkt wird. „Helmstedt hat enormes Potenzial. Ich möchte mit den Menschen ins Gespräch kommen, zuhören und gemeinsam Lösungen finden und mit ehrlicher, verlässlicher Politik unsere Stadt voranbringen.“, betont der Kandidat. Mit seiner Kandidatur wolle Meyer-Sorge frischen Wind in die Helmstedter Kommunalpolitik bringen und die Stadt als attraktiven Wohn- und Lebensort für alle Generationen weiterentwickeln.

Viel Unterstützung


Auch die Ortsvereinsvorsitzende Alexandra Girod steht hinter der Entscheidung: „Rudolf Meyer-Sorge ist jung, kompetent und engagiert. Er weiß, wie die Verwaltung funktioniert, und hat ein gutes Gespür für die Menschen in Helmstedt. Mit seiner offenen und sachlichen Art ist er genau der Richtige, um die Stadt als Bürgermeister zu führen.“

Unterstützung bekommt er außerdem von Margrit Niemann, der Fraktionsvorsitzenden der SPD im Stadtrat: „Rudolf Meyer-Sorge steht für eine neue Generation in der Kommunalpolitik. Er ist bodenständig, lösungsorientiert und bringt die Menschen zusammen. Ich bin überzeugt, dass er die Interessen aller Helmstedterinnen und Helmstedter mit großem Engagement vertreten wird.“