Kreisausscheidung: Sieger der Schulfahrradturniere treten an


Im vergangenen Jahr nahm Niklas Tuffe als Gesamtsieger das Fahrrad entgegen. Foto: Achim Klaffehn
Im vergangenen Jahr nahm Niklas Tuffe als Gesamtsieger das Fahrrad entgegen. Foto: Achim Klaffehn

Helmstedt. Am kommenden Sonntag treten die Sieger der 30 örtlichen Verkehrssicherheitsveranstaltungen bei der 34. Kreisausscheidung gegeneinander an. Sie wetteifern getrennt nach Mädchen und Jungen und in unterschiedlichen Altersgruppen um die Kreismeisterschaft.


Am Ende werden Gold-, Silber- und Bronzemedaillen verliehen und die besten Kinder erhalten Sachpreise, darunter ein Fahrrad für den Gesamtsieger.

Auf dem TÜV-Gelände werden auch andere Aktivitäten angeboten und ein Vertreter des TÜV ist auch gern bereit zum Beispiel zu technischen Problemen rund um das Auto beratend tätig zu sein. Auch der ADAC Ortsclub Helmstedt wird mit einem Informationsstand auf dem Gelände ansprechbar sein.

40 Jahre ADAC-Fahrradtuniere in Helmstedt


Der Vorsitzende der Kreisverkehrswacht, Sebastian Gutt, hofft, dass möglichst alle eingeladenen Kinder mit eigenen Fahrrädern an den Start gehen. Geliehene Räder verfälschen allzu leicht die Leistungsmöglichkeiten der Kinder. Die Parcoursaufgaben entsprechen den Aufbausituationen auf den Schulhöfen. Das ADAC-Fahrradturnier mit den Aufgaben Anfahren, Spurfahren, Kreisel, S-Kurve, Kreisfahrt links, Abbiegen, Slalom und Bremstest wird in Helmstedt seit nunmehr 40 Jahren durch den ADAC Ortsclub Helmstedt und die Kreisverkehrswacht Helmstedt e.V. angeboten.

Achim Klaffehn ist in Personalunion sowohl als Vertreter des ADAC als auch als Mitglied der Verkehrswacht Organisator. Er füllt diese Funktion von der ersten Veranstaltung an aus.
Die Schwerpunktarbeit in den Schulen leistete in diesem Jahr Ulf Barnstorf, Verkehrssicherheitsberater der Polizei. Über vier Jahrzehnte wird mit den speziellen Trainings gezielt die Geschicklichkeit junger Radfahrer mit ihren Rädern trainiert und verbessert. Die kontinuierliche und nachhaltige Verkehrssicherheitsarbeit und Mobilitätserziehung basiert auf dem engen Zusammenwirken von Polizei, Schulen, der Verkehrswacht, den Elternschaften, dem ADAC und weiteren Partnern. Die präventive Arbeit dient der Senkung der Unfallzahlen und verbessert das Mobilitätsverhalten der Kinder.


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