Helmstedt. Zahlreiche Anfragen zur Ukraine-Krise würden den Landkreis Helmstedt und seine kreisangehörigen Städte, Gemeinden und Samtgemeinden derzeit erreichen. Es gehe dabei im Wesentlichen um Geld- und Sachspenden, Unterbringungsangebote, aber auch um ausländerrechtliche Fragen. Zur Beantwortung dieser Fragen hat der Landkreis Helmstedt eine FAQ-Liste auf seine Homepage genommen.
Der schreckliche Angriff auf die Ukraine hat bislang zu schätzungsweise zwei Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen geführt. Immer mehr davon kommen auch nach Deutschland. Aus dieser sehr dynamischen Entwicklung würden sich bei den Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche Fragestellungen ergeben, heißt es in einer Mitteilung des Landkreises am Mittwoch.
In Abstimmung mit den kreisangehörigen Städten, Gemeinden und Samtgemeinden gibt der Landkreis in den FAQ auf seiner Internetseite Antworten dazu. Die Kreisverwaltung ist bemüht, diese FAQ permanent auf dem aktuellen Stand zu halten. Dies gestalte sich zuweilen schwierig, da die Kommunen ständig neue Hinweise von Bundes- und Landesebene erreichen.
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