Helmstedt/Hannover. In der heutigen Plenarsitzung des Niedersächsischen Landtags stand unter anderem auch das Gesetzes über die Neubildung der Stadt Helmstedt auf der Tagesordnung. Die Landtagsabgeordneten verabschiedeten das Gesetz einstimmig.
Mit der Verabschiedung des Gesetztes steht nun derFusion zwischen der Stadt Helmstedt und der Gemeinde Büddenstedt rechtlich nichts mehr im Weg.
In der mündliche Berichterstattung in der Plenarsitzung wies Berichterstatter Bernd Lynack (SPD) darauf hin, dass mit der Fusion die Stadt Helmstedt als Mittelzentrum erhalten und gestärkt werden könne. "Ganz wichtig ist uns dabei, die Beratung in kommunalen Gremien vor Ort und die Bürgerbeteiligung haben einvernehmlich zu dem Ziel der Fusion geführt", so Lynack. Im Ausschuss für Inneres und Sport, in dem der Gesetzesentwurf beraten worden ist, hätte der Entwurf auf eindeutige Zustimmung gestoßen.
Lynack wünschte der neuen Stadt Helmstedt viel Glück für die Zukunft.
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