Nach Corona-Wartezeit: Bürgermeister vereidigt

Dies berichtet die Stadt Schöningen.

Bürgermeister Malte Schneider (links) nimmt von seinem 1. Stellvertreter Wolfgang Waldau die Bürger- meisterkette in Empfang.
Bürgermeister Malte Schneider (links) nimmt von seinem 1. Stellvertreter Wolfgang Waldau die Bürger- meisterkette in Empfang. | Foto: Stadt Schöningen

Schöningen. „Ich schwöre, das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, die Niedersächsische Verfassung und die in der Bundesrepublik geltenden Gesetze zu wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe“ – mit diesen Worten hat Bürgermeister Malte Schneider in der Ratssitzung am 25. Juni im Rathaussaal den Amtseid bekräftigt. Dies berichtet die Stadt Schöningen.


Im November 2019 gewann der parteilose Schneider mit 2.831 zu 1.449 Stimmen vor dem Gegenkandidaten und folgte am 1. März auf seinen Amtsvorgänger Henry Bäsecke im Schöninger Rathaus.
Deshalb eigentlich für den März vorgesehen, konnte die Vereidigung jedoch aufgrund der Corona-Situation und der darin begründeten Umstände nicht erfolgen und der Schöninger musste nach seinem Amtsantritt Anfang März 117 Tage auf die Zeremonie warten. Der 1. Stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Waldau, der die Vereidigung durchführte, fasste es wie folgt zusammen: „Besondere Ereignisse erfordern besondere Maßnahmen“.

Für die nächsten sechs Jahre wünschte er dem Bürgermeister stets eine glückliche Hand im Dienste der Bürgerinnen und Bürger. Das Stadtoberhaupt versprach, für deren Anliegen stets ein offenes Ohr zu haben. An den Rat richtete er die Worte: „Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“


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