Rettungsdienstbedarfsplan - SPD informiert sich über den Stand


Die SPD macht sich Gedanken über die Umsetzung des Bedarfsplans. Symbolfoto: Kai Baltzer
Die SPD macht sich Gedanken über die Umsetzung des Bedarfsplans. Symbolfoto: Kai Baltzer | Foto: Kai Baltzer

Landkreis Helmstedt. Bereits am 20. März dieses Jahres wurde der Bedarfsplan für den Rettungsdienst im Ausschuss für öffentliche Sicherheit, Ordnung und Katastrophenschutz angepasst und im weiteren Verfahrensweg beschlossen. Nun befürchtet die SPD, dass die Umsetzung lahmt.


Die qualifizierte Notfallrettung stellt aus Sicht der Sozialdemokraten einen besonders sensiblen Bereich dar. Zum einen für die Bevölkerung, die auf schnelle und qualifizierte Hilfe angewiesen ist und auch auf diese vertraut. Zum anderen für die Mitarbeitenden, die in besonderer Weise betroffen sind. Fordernde Dienste, unter ständigem Stress. Bereitschaftsdienste bei denen auf Abruf zur Verfügung gestanden wird, skizzier Jan Fricke, die Lage. „Wir als SPD-Kreistagsfraktion danken den Mitarbeitenden in der Notfallrettung für Ihre gute Arbeit.“, so Fricke weiter.

Die SPD-Kreistagsfraktion stehe hinter der Umsetzung des Bedarfsplans. Daher habe man eine Anfrage an den Landrat formuliert. „Es ist wichtig, dass Eintreffzeiten eingehalten werden und die geschaffenen Planstellen schnellstens besetzt werden.“, formuliert der Kreistagsabgeordnete Hans-Jürgen Schünemann.


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