Helmstedt. Die Zahl der Parksünder ist im vergangenen Jahr um fast ein Viertel zurückgegangen, wie aus Zahlen hervor geht, welche die Stadt Helmstedt auf Anfrage von regionalHeute.de mitteilt.
Seit 2019 ist die Zahl kontinuierlich gesunken. Damals wurden um die 19.700 Parkvergehen festgestellt und im Jahr darauf 18.600. 2021 ist die Zahl dann im Vergleich zu 2019 um fast ein Viertel auf 15.100 gesunken.
Wie auch etwa in Wolfenbüttel (regionalHeute.de berichtete) sind auch in Helmstedt die Einnahmen entsprechend gesunken. Allerdings ist, wie auch in der Lessingstadt, trotz des Rückgangs der Parksünder im Jahre 2020, in jenem Jahr ein Anstieg der Einnahmen zu sehen. Denn 2019 wurde zirka 230.000 Euro eingenommen und im ersten Jahr der Pandemie 236.000 Euro. 2021 gingen die Einnahmen auf 188.000 Euro zurück.
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