Wolfsburg. Ein Feuerwehrwettbewerb der besonderen Art fand am heutigen Sonntag bei der Freiwilligen Feuerwehr in Fallersleben statt. Mit historischen Handdruckspritzen traten die Teams aus dem Landkreis Gifhorn und aus Wolfsburg gegeneinander an.
Einmal im Jahr treffen sich Feuerwehren aus Wolfsburg und dem Landkreis, um mit den historischen Handdruckspritzen den Wettkampf auszutragen. Dabei wird die Zeit gemessen, die benötigt wird, um so viel Wasser zu pumpen, bis ein Behälter gefüllt ist. Dabei durften die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Parsau-Ahnebeck gleich zweimal antreten. Der erste Durchgang wurde abgebrochen, weil festgestellt wurde, dass der Behälter zu groß gewählt worden war.
Im zweiten Versuch schafften die Parsau-Ahnebecker es in 1:02 Minuten und damit deutlich vor den Zweitplazierten von der Freiwilligen Feuerwehr Isenbüttel mit 1:18 Minuten. Enger ging es zwischen Platz drei und vier zu. Den dritten Platz konnten sich die Kamerade aus Wahrenholz mit 1:26 Minuten sichern. Gerade mal drei Sekunden langsamer waren die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Gamsen. 2:01 Minuten benötigten die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Fallersleben, um den Behälter zu füllen.
Die Freiwillige Feuerwehr Bergfeld startete mit ihrer motorbetriebenen Spritze außerhalb der Konkurrenz und benötigte 3:06 Minuten.
Der Wettbewerb findet einmal im Jahr statt.
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