Berlin. Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist im Vergleich zum Vortag leicht gesunken, im Vergleich zur Vorwoche aber gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 8,45 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 8,57, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 7,67).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (12,60). Dahinter folgen Schleswig-Holstein (12,01), Brandenburg (11,86), Bremen (10,64), Thüringen (10,57), Nordrhein-Westfalen (9,92), Sachsen-Anhalt (9,82), Saarland (9,67), Rheinland-Pfalz (9,33), Bayern (8,83), Hessen (8,77), Sachsen (8,56), Berlin (7,15), Niedersachsen (6,23), Hamburg (5,56) und Baden-Württemberg (4,37). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 2,99, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,41, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,91, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 3,13, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 13,33 und bei den Über-80-Jährigen bei 52,15 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
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