Berlin. Die bundesweite Hospitalisierungsrate für Corona-Infizierte ist leicht gestiegen. Das RKI meldete am Donnerstagmorgen zunächst 3,38 Einweisungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen (Mittwoch ursprünglich: 3,24, Donnerstag letzter Woche ursprünglich 3,26).
Am höchsten ist die Hospitalisierungsinzidenz laut der vorläufigen Daten in Mecklenburg-Vorpommern (7,70). Dahinter folgen das Saarland (6,10), Sachsen-Anhalt (5,41), Bayern (4,70), Thüringen (4,48), Schleswig-Holstein (3,92), Nordrhein-Westfalen (3,79), Brandenburg (3,71), Rheinland-Pfalz (3,64), Sachsen (3,18), Hessen (2,65), Bremen (2,35), Hamburg (2,21), Niedersachsen (2,10), Baden-Württemberg (1,67) und Berlin (1,53). In der Altersgruppe 0-4 Jahre liegt die Hospitalisierungsinzidenz bundesweit vorläufig bei 3,00, in der Altersgruppe 5-14 Jahre bei 0,43, in der Altersgruppe 15-34 Jahre bei 1,12, in der Altersgruppe 35-59 Jahre bei 1,47, in der Altersgruppe 60-79 Jahre bei 5,40 und bei den Über-80-Jährigen bei 17,59 Krankenhauseinweisungen mit Covid-19 je Woche und 100.000 Einwohner.
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