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IKEA Pop up Store: Warum der schwedische Möbelriese auf kleine Läden setzt

Seit Ende letzten Jahres gibt es in der Wolfsburger City-Galerie einen IKEA Pop-up Store. Hier geht es vor allem um Service und Beratung.

von , und Thomas Stödter


In Wolfsburg hat ein IKEA Pop up Store eröffnet. | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Wolfsburg. Mit dem IKEA Pop-up Store in der Wolfsburger City-Galerie, der am 1. November des vergangenen Jahres eröffnet wurde, setzt IKEA neue Maßstäbe. Zwar ist das schwedische Möbelhaus dafür bekannt, das Platzangebot in der kleinsten Hütte auszuschöpfen, doch bisher galt das für die eigenen Häuser nicht. Doch mit einem neuen Konzept will man neue Wege gehen.



Im IKEA Mini-Laden setzt man vor allem auf Service und Beratung. Mitnahme-Artikel gibt es hier nicht, erklärt Peter Becker, Einrichtungshauschef bei IKEA Braunschweig im Video-Interview mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise. Vielmehr habe man sich mit der Idee an der heutigen Zeit und dem Einkaufsverhalten der Kunden orientiert. Die digitale Entwicklung, und nicht zuletzt auch die Pandemie, habe dazu beigetragen, dass IKEA nun mit einem vollkommen neuen Konzept an den Start geht.

Eineinhalbjährige Probephase


Der IKEA Pop-up Store ist einer von zwei Filialen in ganz Deutschland und wird sich nun in einer eineinhalbjährigen Probephase beweisen müssen. "Ziel ist es, zu erfahren, ob das Format die Kundenbedürfnisse erfüllt", sagt Becker. Was genau hinter dem IKEA Pop-up Store in Wolfsburg steckt, warum IKEA ausgerechnet Wolfsburg auswählte, was Kunden erwarten dürfen und welche Ziele das Unternehmen noch mit dem neuen Konzept verfolgt, zeigen wir im Video-Interview mit Peter Becker.

Sehen Sie auch das ganze Interview mit Peter Becker.


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