Berlin. Der israelische Staatspräsident Jitzchak Herzog hat sich äußerst besorgt über die antisemitischen Vorfälle in Dagestan gezeigt. Herzog bezeichnete sie am Montag gegenüber "Bild" und dem TV-Sender "Welt" als "schockierend" und "äußerst beunruhigend".
Und weiter: "Es war wie ein Pogrom. Gott sei Dank wurde es am Ende von den Behörden verhindert, aber es sah wie ein Pogrom aus." Dankbar zeigte sich Herzog für das Vorgehen der Behörden: "Ich bin froh, dass die russischen Behörden eingegriffen und die Kontrolle übernommen haben und die Menge, die die unschuldigen Zivilisten im Flugzeug bedrohte, vertrieben haben."
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