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Jährlich bis zu 45.000 Schäden - Geld fließt in Werkstätten der Region

Fast die Hälfte der Einnahmen bei den Sachversicherungen der Öffentlichen Versicherung Braunschweig sei dem KfZ-Geschäft zuzuschreiben. Geld, das im Schadenfall meist an die regionale Wirtschaft, die Werkstätten hier vor Ort, zurückfließt.

von und Thomas Stödter


Knud Maywald, der Vorstandsvorsitzende der Öffentlichen Versicherung Braunschweig im Gespräch mit regionalHeute.de Chefredakteur Werner Heise. | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Region. In einem normalen Schadensjahr zählt die Öffentliche Versicherung Braunschweig bis zu 45.000 Schäden an versicherten Kraftfahrzeugen. Damit nimmt die KfZ-Versicherung mit den größten Posten bei der Schadensregulierung des Braunschweiger Versicherers ein. Unbeliebt sei diese Produktsparte deshalb aber keinesfalls, sagt deren Vorstandsvorsitzender Knud Maywald im Gespräch mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise.



Fast die Hälfte der Einnahmen bei den Sachversicherungen sei dem KfZ-Geschäft zuzuschreiben. Geld, das im Schadenfall meist an die regionale Wirtschaft, die Werkstätten hier vor Ort, zurückfließe. "Wir tragen auch erheblich dazu bei, dass es der Wirtschaft hier gut geht", sagt Maywald und spricht von bis zu 170 Millionen Euro, die im Bereich der Sachversicherungen in den letzten Jahren bewegt wurden. Als zusätzliches Beispiel nennt er hier die Beauftragung von Handwerkern nach Schadensereignissen an Wohngebäuden, einem weiteren Bereich der zu den Sachversicherungen zählt. 75 bis 80 Prozent aller Gebäude im alten Braunschweiger Land seien laut Maywald bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig versichert. Mehr dazu erfahren Sie im oben angezeigten Video.

Das komplette Gespräch mit Knud Maywald, dem Vorstandsvorsitzenden der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, finden Sie hier.


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