Region. Auch wenn für zwei Landkreise, beziehungsweise Städten am heutigen Montag leicht rückläufige Werte gemeldet werden, kann man nicht wirklich von einer Entspannung der Lage sprechen. Die durchschnittliche 7-Tage-Inzidenz der acht Städte und Kreise der Region ist im Vergleich zu Freitag (864,0) noch einmal angestiegen und liegt aktuell bei 930,0. Damit liegt die Region über dem Niedersachsenwert von 910,5, jedoch unter dem Bundesdurchschnitt von 1.176,8.
Das Robert Koch-Institut meldet für Niedersachsen 4.462 Neuinfektionen, von denen im Vergleich zur vergangenen Wochen mit 518 (Freitag 1.937) relativ wenige aus der Region stammen. Auch wurden für Niedersachsen und die Region keine neuen Todesfälle in Verbindung mit COVID-19 gemeldet.
Salzgitter hat mit 1.388,3 noch immer die höchste Inzidenz der Region. Im Vergleich zu Freitag (1.390,0) bedeutet das einen ganz leichten Rückgang. Für Salzgitter wurden für heute keine Neuinfektionen gemeldet.
Auch aus Braunschweig wird ein leichter Rückgang gemeldet. Die Inzidenz liegt heute bei 807,0 (824,7. Es wurden 245 Neuinfektionen gemeldet.
Auch der Landkreis Goslar meldet einen weiteren Anstieg. Hier liegt die Inzidenz heute bei 1.161,9. Am Freitag lag diese bei 1.060,2. Es wurden 115 Neuansteckungen gemeldet.
Ebenfalls keine Neuinfektionen werden aus dem Landkreis Peine gemeldet. Die 7-Tage-Inzidenz ist jedoch auch hier von 896,6 am Freitag auf 1.038,7 gestiegen.
In Wolfsburg beträgt die Inzidenz am heutigen Montag 998,9 und ist damit im Vergleich zu Freitag (834,7) ebenfalls gestiegen. Auch Wolfsburg meldet keine Neuinfektionen.
Im Landkreis Gifhorn ist der Wert von 632,6 am Freitag auf nun 717,7 angestiegen, es gab 100 Neuinfektionen.
Ein leichter Anstieg von Freitag (700,4) zu heute (701,5) wurde aus dem Landkreis Helmstedt gemeldet, es gab keine Neuinfektionen.
Ein weiterer Anstieg wurde auch aus dem Landkreis Wolfenbüttel gemeldet. Hier beträgt die Inzidenz am heutigen Montag 626,7 (567,2), es gab 58 Neuinfektionen.
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