Braunschweig. Wie berichtet investiert die Stadt Braunschweig in diesem Jahr über 90 Millionen Euro in die Infrastruktur. Die Herstellung und Erneuerung städtischer Straßen, Brücken, Gleise und Leitungen stehen auf dem Tiefbauprogramm 2025. Auch für den Radverkehr wird einiges getan. Darüber informiert die Stadt in ihrer Pressemitteilung.
Die Infrastruktur für den Radverkehr soll demnach weiter verbessert werden. Insgesamt werden rund 2,9 Kilometer Radweg (unter anderem Hagenring - Wabestraße bis Schunterstraße; Hans Sommer Straße - Beethovenstraße bis Langer Kamp; Radweg parallel A392 - Celler Straße bis Okerbrücke; Thiedestraße stadtauswärts - Goethestraße bis Hahnenkleestraße) mit einem Gesamtvolumen von rund 2 Millionen Euro saniert.
Eine Verbreiterung auf den Braunschweiger Standard sei aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nur auf 1,2 Kilometern möglich. Wo es möglich sei, würden die anderen Radwege in der Breite optimiert.
Maßnahmenpaket Rotmarkierungen
Das Maßnahmenpaket Rotmarkierungen umfasse in diesem Jahr viele Einzelprojekte, die sich in nahezu allen Stadtteilen befinden. Bei den gewählten Stellen handelt es sich vorrangig um Furten von Zweirichtungsradwegen oder um Bereiche, an denen präventiv die Verkehrssicherheit erhöht werden soll. (Ackerstraße – Zufahrt BBZ; Ackerstraße – Helmstedter Straße; Ackerstraße – Zufahrt Waschstraße; Am Soolanger – Berliner Straße; Celler Straße – Petritorwall; Celler Straße – Petristraße; Elbestraße – Rheinring; Elbestraße – Zufahrt Edeka; Hagenscharrn – Bohlweg; Helmstedter Straße – Altewiekring; John-F.-Kennedy-Platz – Auguststraße; Kastanienallee – Herzogin-Elisbeth-Straße; Milo-von-Bismarck-Platz; Neustadtring – Celler Straße; Petristraße – Goslarsche Straße & Rudolfstraße; Steinriedendamm – Sandwüstenweg; Wilhelmstraße – Fallersleber Straße).