Kreiser bleibt Ansprechpartnerin im Bundestag für Helmstedt und Wolfsburg

Die Bundestagsabgeordnete aus Wolfenbüttel betreut den Wahlkreis für die SPD.

Dunja Kreiser.
Dunja Kreiser. | Foto: Thomas Trutschel/photothek.de / Thomas Trutschel

Region. Die SPD-Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser bleibt auch in dieser Legislaturperiode Ansprechpartnerin im Bundestag für den Bundestagswahlkreis Helmstedt-Wolfsburg. Darauf weist das Büro der Abgeordneten in einer Pressemeldung hin.



Bereits in der letzten Wahlperiode hatte sie den Wahlkreis 51 betreut, nachdem Falko Mohrs Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur geworden war.

Kurzer Draht zur SPD


Wer in Wolfsburg oder dem Landkreis Helmstedt Fragen, Anregungen, kleine oder auch große Probleme hat, kann sich auch in dieser Legislaturperiode an die Bundestagsabgeordnete Dunja Kreiser wenden. Um weiter sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis 51 einen kurzen Draht zur SPD im Bundestag haben, übernimmt Dunja Kreiser den sogenannten Betreuungswahlkreis zusätzlich zu ihrem Direktmandat für Wolfenbüttel, Salzgitter und den Nordharz.

"Gemeinsam die Zukunft gestalten"


„Ich kenne den Wahlkreis Helmstedt - Wolfsburg sehr gut, bin dort gut vernetzt und ein Teil meiner Familie stammt sogar aus Helmstedt, aus Alt-Büddenstedt. Wir haben viele gemeinsame Vorhaben, dazu gehört beispielsweise die Teststrecke für Autonomes Fahren, aber auch Themen wie die Wasserstoffstrategie, Mobilität, Erneuerbare Energien und nachhaltige Beschäftigungsfelder. Da möchte ich weiterhin anknüpfen und gemeinsam die Zukunft gestalten. Und ich freue mich darauf, auch in dieser Legislaturperiode sowohl meinen Wahlkreis als auch weiterhin Helmstedt – Wolfsburg in Berlin vertreten zu dürfen“, erklärt Dunja Kreiser.

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