Delegation besucht Niedersächsisches Landvolk Braunschweiger Land


Von links: Gerhard Rott, Wilfried Henties, Jürgen Hacke, Veronika Koch, Christoph Plett, Micheal Künzler, Rudolf Götz, Frank Oesterhelweg, Kurt Hübner, Dorothea Dannehl, Volker Meier, Ulrich Löhr, Silke Könnecker, Manfred Walkemeyer, Carsten Lauenstein, Christian Scherb, Uwe Schäfer und Lena Düpont. Foto: Niedersächsisches Landvolk Braunschweiger Land e. V.
Von links: Gerhard Rott, Wilfried Henties, Jürgen Hacke, Veronika Koch, Christoph Plett, Micheal Künzler, Rudolf Götz, Frank Oesterhelweg, Kurt Hübner, Dorothea Dannehl, Volker Meier, Ulrich Löhr, Silke Könnecker, Manfred Walkemeyer, Carsten Lauenstein, Christian Scherb, Uwe Schäfer und Lena Düpont. Foto: Niedersächsisches Landvolk Braunschweiger Land e. V.

Braunschweig. Zu einem offenen und konstruktiven Meinungsaustausch über aktuelle Themen der Landwirtschafts- und Umweltpolitik trafen sich Mitglieder des Vorstands des CDU Landesverbands Braunschweig unter Leitung von Landtagsvizepräsident Frank Oesterhelweg, mit dem Vorstand und der Geschäftsführung des Landvolkverband Braunschweiger Land.


Vervollständigt wurde die Runde laut Pressemitteilung des Landvolkverbands mit der CDU Europawahlkandidatin Lena Düpont und Verbandsdirektor des Regionalverband Großraum Braunschweig Hennig Brandes.

Während der Zusammenkunft habees einen regen Austausch zu regionalen und überregionalen Themen gegeben, wie zum Beispiel die Folgen der Unterschutzstellung von FFH-Gebieten als Landschafts- oder Naturschutzgebiet. Auch die Auswirkungen der Energiewende und des geplanten Baus von Starkstromleitungen wie „SuedLink“ und „Wahle-Mecklar“ wurden besprochen. Das Landvolk verdeutlichte die Auswirkungen der neuen Düngeverordnung auf Landwirtschaft und Grundwasser im Braunschweiger Land. In vielen Punkten erzielten die Gesprächsteilnehmer schnell Einigkeit. Aber auch über kontroverse Punkte, wie das Gewerbegebiet Braunschweig/Salzgitter seibei unterschiedlichen Meinungen sachlich diskutiert worden. Die Gesprächsteilnehmer seiensich einig gewesen, dass eine Würdigung des Grundeigentums gegenüber den Ansprüchen des Natur- und Wasserschutzes in zu geringem Maße stattfindet.


mehr News aus der Region


Themen zu diesem Artikel


CDU