Makejew erwartet deutliche Botschaft von Friedenskonferenz

Oleksij Makejew, Botschafter der Ukraine in Berlin, erwartet von der Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in der Schweiz eine deutliche Botschaft an die Adresse Russlands. Man versuche, so viele Länder wie möglich zu vereinigen, "damit auch Russland ein klares Signal geschickt werden kann: Völkerrecht und UN-Charta dürfen nicht verbrannt werden wie die Bücher in ukrainischen Druckereien", sagte Makejew am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. Russland ist zu dem Gipfel in Luzern nicht eingeladen worden, China hat abgesagt und die USA schicken Vizepräsidentin Kamala Harris.

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Oleksij Makejew (Archiv)
Oleksij Makejew (Archiv) | Foto: via dts Nachrichtenagentur

Berlin. Oleksij Makejew, Botschafter der Ukraine in Berlin, erwartet von der Ukraine-Friedenskonferenz Mitte Juni in der Schweiz eine deutliche Botschaft an die Adresse Russlands.


Man versuche, so viele Länder wie möglich zu vereinigen, "damit auch Russland ein klares Signal geschickt werden kann: Völkerrecht und UN-Charta dürfen nicht verbrannt werden wie die Bücher in ukrainischen Druckereien", sagte Makejew am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.

Russland ist zu dem Gipfel in Luzern nicht eingeladen worden, China hat abgesagt und die USA schicken Vizepräsidentin Kamala Harris. "Unsere Diplomaten arbeiten daran, und mein Präsident reist durch die ganze Welt, damit mehr und mehr Staatsoberhäupter dann übernächste Woche in die Schweiz kommen", so Makejew weiter. Russland sei gezielt nicht eingeladen worden. "Wir wollten diejenigen Länder zusammenführen, die doch Völkerrecht folgen und verteidigen."


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