„Mut zur Veränderung – Filme für eine bessere Welt“

Die 21. Goslarer Filmtage starten am 13. März. Die Anmeldefrist beginnt am morgigen Montag.

Symbolbild
Symbolbild | Foto: Fotocollage: Stadt Goslar

Goslar. Unsere Welt und unsere tägliche Umwelt befinden sich im beständigen Wandel. In diesem Jahr vielleicht mehr denn je. Passend erscheint da das Thema „Mut zur Veränderung – Filme für eine bessere Welt“ der diesjährigen und damit 21. Goslarer Filmtage, die vom 13. bis 26. März im Cineplex Goslar laufen. So heißt es in einer Pressemeldung der Stadt Goslar.



Das Motto wurde dabei von den Vorbereitungsklassen, dem 12. Jahrgang der Fachoberschule Sozialpädagogik der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen ausgesucht. Auch für die Auswahl der insgesamt 32 Filme sind die Schülerinnen und Schüler verantwortlich.

Der obligatorische Cent


Erzieherinnen und Erzieher sowie Lehrerinnen und Lehrer sind mit ihrer Gruppe oder Klasse eingeladen, für 4,50 Euro Eintritt pro Kind oder Schülerin beziehungsweise Schüler den Unterricht ins Kino zu verlegen. Der Eintritt für die betreuende Lehrkraft oder die Erzieherinnen und Erzieher beträgt einen obligatorischen Cent. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es unter https://filmtage.goslar.de.

Die Anmeldefrist startet am 3. Februar und endet am 27. Februar. Ein besonderes Highlight ist die Eröffnungsveranstaltung der Filmtage: In diesem Jahr haben sich die Schulklassen für den Film “Sonne und Beton“ entschieden. Wie bei einem richtigen Filmfestival werden dann die Filmtage noch einmal durch die Kooperationspartner mit einem Rahmenprogramm eröffnet. Gäste seien dabei ebenso herzlich willkommen. Fragen zum Programm oder zu freien Plätzen beantwortet die Stadtjugendpflege telefonisch unter 05321 704 -479 oder -342.

"Eine vielfältige Mischung"


Die Goslarer Filmtage sind ein filmpädagogisches Gemeinschaftsprojekt zwischen der BBS Goslar-Baßgeige/Seesen, dem Cineplex Goslar und der Stadtjugendpflege der Stadt Goslar. Gemeinsam zeigten die Projektpartner innerhalb von zwei Wochen eine vielfältige Mischung aus verschiedenen Filmen. Jeder Film inspiriere dabei auf seine eigene Weise – sei es durch visuelle Kreativität, bewegende Geschichten oder eine kindliche Perspektive auf schwierige Zeiten.

Das Traditionsprojekt richte sich an Kindertageseinrichtungen, Grundschulen und weiterführende Schulen mit dem Ziel, Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen im Bereich audiovisueller Medien durch einen produktiven und kritischen Umgang mit dem Medium Film zu fördern und ihre Medienkompetenz zu stärken. Daher werden auch insgesamt 30 Filme durch Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule Sozialpädagogik vor- und nachbereitet und bieten eine aktive Auseinandersetzung mit dem Medium „Kinofilm“.

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