Region. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention (Präventionsgesetz) setzte der Deutsche Bundestag am 18. Juni dieses Jahres ein wesentliches Element um, das unser Gesundheitssystem zukunftsfester macht. Entscheidend ist der ganzheitliche Ansatz, der die verschiedenen Lebenswelten von Jung bis Alt noch besser berücksichtigt.
Uwe Lagosky, Berichterstatter für gesunde Arbeit und Arbeitsschutz der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und als Beisitzer Mitglied des Vorstands der Arbeitnehmergruppe seiner Fraktion, brachte während des Gesetzgebungsverfahrens seine Perspektive ein. „Das neue Präventionsgesetz ist ein wichtiger Baustein, der die Gesundheit der Beschäftigten fördert“, so Uwe Lagosky. In Gesprächen mit Gesundheitspolitikern sowie in einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe warb Uwe Lagosky dafür, psychische Belastungen in der Arbeitswelt wie chronischem Stress unter anderem in den Gesundheitsuntersuchungen mehr zu berücksichtigen.
Außerdem setzte sich Uwe Lagosky für mehr Rechte von Betriebs- und Werkärzten im Rahmen der Gesundheitsförderung ein, da sie durch den engen Kontakt zu den Beschäftigten wichtige Multiplikatoren sind. Seiner Meinung nach sollten sie in ihrer Position als Gesundheitsberater gestärkt werden und die Möglichkeit erhalten, Schutzimpfungen durchzuführen.
Das Bundesministerium für Gesundheit fasste in einer aktuellen Broschüre die zentralen Inhalte des Präventionsgesetzes zusammen. Auf der Seite von Uwe Lagosky ist sie im Download-Bereich abzurufen.
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