Drogen- und Alkoholfahrten sowie Gewalt am Osterwochenende in Lüneburg

Im Raum Lüneburg ist das Osterwochenende von mehreren Trunkenheitsfahrten und Gewaltdelikten überschattet worden.

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Polizisten (Archiv)
Polizisten (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Lüneburg. Im Raum Lüneburg ist das Osterwochenende von mehreren Trunkenheitsfahrten und Gewaltdelikten überschattet worden. Die Polizei stellte drei Fahrer unter Drogen- oder Alkoholeinfluss fest, darunter einen 69-Jährigen mit Kokain im Blut und einen jungen Mann, der zudem verfassungsfeindliche Parolen rief.


Ein dritter Fahrer verursachte einen Verkehrsunfall in der Willy-Brandt-Straße. Bei allen drei Männern wurden Blutproben entnommen, zwei verloren ihren Führerschein. Bei einem Osterfeuer in einer Lüneburger Kleingartenkolonie kam es zudem zu zwei Körperverletzungen.

Ein 52-Jähriger ignorierte einen Platzverweis und landete in der Zelle, ein 33-Jähriger verletzte zwei Personen durch Faustschläge. Zudem versuchten mehrere Personen in der Theodor-Heuss-Straße, einen festgenommenen Mann mit Haftbefehl gewaltsam zu befreien.

Die Beamten setzten Pfefferspray ein, um die Situation zu kontrollieren. Weitere Vorfälle waren eine gesprengter Zigarettenautomat in der Breslauer Straße und ein Einbruch in einen Tankstellenshop in Bleckede, bei dem Zigaretten gestohlen wurden

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