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Öffentliche-Chef zur Pandemie: "Menschliche Bindung geht verloren"

Bei der Öffentlichen zeigt man sich besorgt über die Dauer der Coronapandemie und hofft auf ein Ende in 2022.

von und Thomas Stödter


Öffentliche-Chef Knud Maywald im Gespräch mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise | Foto: Thomas Stödter / Video: Thomas Stödter

Region. Der Vorstandsvorsitzende der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, Knud Maywald, sorgt sich, dass die Coronapandemie, je länger diese anhält, die Mitarbeiter und das Unternehmen verändert. Bei der Öffentlichen hoffe man daher auf ein Ende der Pandemie in 2022, gleichwohl man wisse: "Nach der Pandemie ist nichts mehr so, wie vor der Pandemie."


Im Gespräch mit regionalHeute.de-Chefredakteur Werner Heise spricht Maywald offen über die positiven, aber eben auch negativen Folgen, die das Coronavirus mit sich gebracht hat. Je länger die Pandemie anhalte und die Mitarbeiter fast ausschließlich im Homeoffice arbeiten, würde die Bindung ans Unternehmen und untereinander verloren gehen. "Dieser persönliche Austausch irgendwo in der Teeküche über das letzte Eintracht-Spiel, das fällt ja alles weg", verdeutlicht Maywald. Dabei habe gerade dieser enge Kontakt im Unternehmen immer sehr geholfen.

Die Arbeitsorganisation bei der Öffentlichen Versicherung Braunschweig werde sich dennoch verändern. "Wir machen gerade im Dialog mit dem Personalrat eine neue Regelung, was mobiles Arbeiten angeht", erklärt der Vorstandsvorsitzende und führt hier unter anderem Themen wie Desksharing und Projektflächen an.

Das komplette Gespräch mit Knud Maywald, dem Vorstandsvorsitzenden der Öffentlichen Versicherung Braunschweig, finden Sie hier.


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