Peine. Die Gesamtanzahl der Einsätze der Peiner Feuerwehr ist gestiegen, nachdem sie zuletzt gesunken war. Das geht aus Zahlen hervor, welche die Stadt Peine auf Nachfrage von regionalHeute.de mitteilt.
2019 gab es insgesamt 802 Einsätze, wovon 577 eigene waren. Der Rest waren Unterstützungseinsätze. Die meisten Fälle, 205 in der Zahl, waren Fehlalarme. 2020 ging die Zahl der Gesamteinsätze deutlich zurück und fiel auf 615, wobei 444 eigene Einsätze waren. 173 Mal rückte die Feuerwehr zu einem technischen Hilfeleistungseinsatz (TH) aus. Fehlalarme gab es in jenem Jahr 172 mal.
2021 zählten erneut die TH-Einsätze zu den meisten Fällen. Insgesamt 171 Mal rückte die Feuerwehr diesbezüglich aus. Alles in allem gab es 676 Fälle für die Feuerwehr und damit 61 mehr Einsätze als im Jahr zuvor. Doch im Vergleich zu 2019 wurden die Einsätze deutlich weniger. 406 davon waren eigene Einsätze und 270 Unterstützungseinsätze. Neben den TH-Einsätzen kam es zu 162 Fehlalarmen, 13 Brandsicherheitswachen und 60 Brandeinsätze
Zwei Einsätze sind in Erinnerung geblieben
Laut der Stadt gab es in diesen drei Jahren zwei besondere Einsätze. Im September 2019 kam es zu einem Großbrand bei der Firma EWL in Stederdorf (regionalHeute.de berichtete). Im Mai 2020 dann zum Brand von sechs E-Autos der Post.
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