Peine. Auf der Westumfahrung Peine (B65/B444) müssen sich Verkehrsteilnehmer ab Montag erneut auf Behinderungen einstellen. Grund dafür sind die Erneuerung von Entwässerungsanlagen in den Seitenbereichen, der Austausch von Schutzplanken und Restarbeiten an der neuen Fahrbahn. Hierauf wies die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr am Freitag in Wolfenbüttel hin.
Wie die Behörde weiter mitteilte, werden auf der B65 zwischen der Einmündung K31 (Abzweig Handorf) und der FTZ-Kreuzung in beide Fahrtrichtungen die Überholfahrsteifen gesperrt. Auf der nördlichen Richtungsfahrbahn wird ab der FTZ-Kreuzung bis zur Einmündung Werderstraße der Hauptfahrstreifen gesperrt. Die Anschlussstelle Horst kann für den Verkehr in Richtung Norden nicht genutzt werden.
Die Arbeiten auf der Fahrbahn Richtung Norden werden voraussichtlich bis Anfang März andauern. Danach werden die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Süden (Hildesheim) fortgesetzt. Hierzu will die Landesbehörde zu gegebener Zeit noch informieren. Der Abschluss der Gesamtmaßnahme ist für Ende März vorgesehen. Witterungsbedingte Verzögerungen sind möglich. Die Landesbehörde bittet die betroffenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis. Die Kosten der Fahrbahnerneuerung, die im November vergangenen Jahres begonnen hatte, belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden vom Bund getragen.
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