Brandschutzerziehung in der KiTa „Klein Panama“


Die Kinder haben das neue Wissen begierig aufgenommen. Foto: Tobias Paschwitz
Die Kinder haben das neue Wissen begierig aufgenommen. Foto: Tobias Paschwitz | Foto: Tobias Paschwitz

Clauen. Am Montag, 20. Mai, war es erneut soweit: 16 Schulies, so werden die Kinder der KiTa genannt die als nächstes den Kindergarten verlassen und in die Schule kommen, sowie zwei Betreuer nahmen zusammen an der diesjährigen Brandschutzerziehung teil. Dies berichtet die Freiwillige Feuerwehr.


Am Morgen hätten die Teilnehmer unter Leitung der Brandschutzerzieherin der Kernstadt Peine, Sabine Weber, zunächst wie gewohnt mit einem theoretischen Teil begonnen. Hierbei habe Weber den Unterschied zwischen „gutem“ und „schlechtem“ Feuer erklärt, um die Kinder zu sensibilisieren bei welcher Art des Feuers, wie zu handeln sei.

„Wenn’s brennt, ruf ich die Feuerwehr, 112 ist doch klar!“


Auch in der KiTa „Klein Panama“ hätte die Brandschutzerzieherin feststellen können, dass viele Kinder über einen enormen Wissensschatz in Bezug auf das Thema Feuer und Gefahren verfügen würden. „Dies ist sicherlich auf ihrer Mitgliedschaft in den Kinderfeuerwehren in Clauen und Mehrum zurückzuführen“, so ein teilnehmender Feuerwehrkamerad. Im weiteren Verlauf hätte Sandra noch das richtige Verhalten im Brandfall erklärt und wie ein Notruf korrekt abgesetzt werde.

Im Anschluss an den überwiegend theoretischen Teil, wären die Kameraden der Clauener Wehr samt eigenem Löschgruppenfahrzeug zum Einsatz gekommen. Insgesamt fünf Kameradinnen und Kameraden aus der Alters- und Aktiven Abteilung seien unter der Leitung des Gruppenführers Tobias Paschwitz zur Brandschutzerziehung angerückt. Von A wie Atemschutz bis Z wie Zumischer, alles wurde den wissbegierigen Kindern erklärt. „Die Kids wurden zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt, anschließend wurden die verlasteten Einsatzmittel erklärt und teilweise vorgeführt“, so Paschwitz. Auch hierbei habe sich ein gutes Grundwissen bemerkbar gemacht. „Viele Ausrüstungsgegenstände konnten die Schulies sofort richtig benennen und auch erklären“, fuhr Paschwitz fort.


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