CDU Kreisverband besucht Kreissportbund Peine


Vertreter des Kreissportbundes Peine zusammen mit den Vertretern des CDU Kreisverbandes Peine. Foto: CDU
Vertreter des Kreissportbundes Peine zusammen mit den Vertretern des CDU Kreisverbandes Peine. Foto: CDU | Foto: CDU

Peine. Zu einem intensiven Austausch über die Strukturen der Sportlandschaft im Peiner Land haben sich in der vergangenen Woche Vertreter des Kreissportbundes Peine und des CDU Kreisverbandes Peine getroffen. Dies teilt die CDU in einer Pressemitteilung mit.


In seinem Eröffnungsvortrag ging Wilhelm Laaf, Vorsitzender des Kreissportbundes Peine, dann insbesondere auf die sich zunehmend professionalisierenden Strukturen des Sportbundes ein. So seien in früheren Zeiten viele Aufgaben noch von ehrenamtlichen Kräften erledigt worden, während mittlerweile mehrere hauptamtliche Kräfte in der Geschäftsstelle beschäftigt seien. Mit den Strukturen wachse aber auch das Anforderungsprofil. So verstehe sich der KSB nicht nur als Ansprechpartner und Dienstleister für den Sport und die Vereine sowie als deren Bindeglied in die Politik, sondern übernehme seit kurzer Zeit für Kreis und Stadt Peine auch zusätzlich die Aufgabe der Sporthallenvergabe.

Vor diesem Hintergrund betonte Wilhelm Laaf, wie wichtig eine langfristig gesicherte und solide finanzielle Basis für den Kreissportbund sei. Der "Pakt für den Sport", mit dem der Kreis Peine den Kreissportbund in jedem Jahr in erheblichem Umfang unterstützt, läuft derzeit noch festgeschrieben bis 2021 und müsste dann darüber hinaus verlängert werden. Christoph Plett, Kreisvorsitzender der CDU Peine, äußerte sich ebenfalls positiv über das Programm: "Der Pakt für den Sport ermöglicht es dem Kreissportbund Peine, seine vielfältigen Aufgaben vollumfänglich zu erfüllen und dient damit sowohl den Sportvereinen als auch dem Kreis als Ansprechpartner und Dienstleister. Ohne einen gut organisierten Kreissportbund wäre unsere vielfältige Sportlandschaft in der Form nicht denkbar, deshalb sollte der Pakt für den Sport meiner Ansicht nach auf jeden Fall über das Jahr 2021 hinaus fortgesetzt werden."


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