Erneuerung der Ortsdurchfahrt Sierße vor dem Abschluss - Vollsperrung bis Mitte Juni

Für den Durchgangsverkehr bleibe die Strecke bis Mitte Juni gesperrt.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Marvin König

Peine. Die Bauarbeiten zur Erneuerung der Ortsdurchfahrt Sierße im Landkreis Peine im Zuge der Bundesstraße 65 stehen vor dem Abschluss und werden voraussichtlich Ende Juni abgeschlossen. Hierauf weist die Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr hin.


Für den Durchgangsverkehr bleibe die Strecke bis Mitte Juni gesperrt. Nach Aufhebung der Vollsperrung könne es noch zu Behinderungen durch Restarbeiten kommen. Im Schutz der Vollsperrung würden auch rund 300 Meter Radweg in Richtung Vechelde neu gebaut, um die bestehende Lücke im Radwegnetz zu schließen.

Die Arbeiten hätten im März 2019 begonnen und sollten ursprünglich bis Mai 2020 dauern. Wie die Behörde weiter mitteilte, seien unvorhergesehene Kanal- und Erdbauarbeiten Grund für die leichte Verzögerung. Der Durchgangsverkehr werde bis zur Freigabe von Vechelde über die B 1 nach Groß Lafferde und weiter über die B 444 bis zur B 65 in Peine umgeleitet, entsprechend umgekehrt in der Gegenrichtung. Der Anliegerverkehr in Sierße bleibe mit Einschränkungen möglich.

Insgesamt hätten Bund, Gemeinde und Wasserverband Peine zirka 3,5 Millionen Euro in die neue Ortsdurchfahrt investiert. Witterungsbedingte Verzögerungen seien grundsätzlich möglich.


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