Wendeburg. Ein 53-jähriger Wendeburger zeigte am gestrigen Donnerstag bei der Polizei an, dass er Opfer eines versuchten Betruges geworden sei. Wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet, ist aber kein Schaden entstanden.
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Demnach habe ein Unbekannter bei dem Mann angerufen und sich als Mitarbeiter seiner Hausbank ausgegeben. In diesem Telefonat habe der Anrufer mehrfach nach Konto- und Zugangsdaten gefragt. Der Wendeburger sei aber zunehmend misstrauisch geworden und habe keine Daten preisgegeben, sondern die Polizei darüber informiert.
Neue Masche
Bei dieser "Masche" handelt es sich offenbar um eine Abwandlung von wiederholt vorkommenden Trickbetrügereien. Angerufene sollten niemals sensible Daten, wie Kontozugangsdaten herausgeben. Im Zweifelsfall das Gespräch beenden und bei der eigenen Bank zu diesem Vorgang nachfragen. Im Betrugsfall sei natürlich die Polizei Ansprechpartner.
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