Hohenhameln. Auf Einladung des Geschäftsführers Günther Becker war der Peiner Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil (SPD) zu einem Austausch mit dem erweiterten Vorstand der Generationenhilfe Börderegion e.V. / "Hand in Hand" und Bürgermeister Lutz Erwig nach Hohenhameln gekommen.
Schwerpunkte der Diskussion bildeten vor allem die steigenden Anforderungen an Ehrenamtliche und damit auch an deren Vereine. Anlass für die Generationenhilfe, ihren lokalen Bundestagsabgeordneten einzuladen, war unter anderem die vor kurzem eingeführte Datenschutzgrundverordnung. „Ich bin der Anfrage gerne nachgekommen und habe mich gefreut wieder bei der Generationenhilfe in Hohenhameln vor Ort zu sein. Die zahlreichen Anliegen werde ich nach Berlin mitnehmen. Dort werden wir entsprechende Informationen zu den jeweiligen Fragestellungen einholen. Feststeht: Das Ehrenamt ist für unser Land von unschätzbarem Wert. Die Arbeit, die von der Generationenhilfe in unserer Region geleistet wird ist sehr professionell und arbeitsintensiv. Entsprechend unbürokratisch und wertvoll sollte das Ehrenamt durch den Gesetzgeber behandelt werden“, sagte Hubertus Heil.
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