Peine. In der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Peine hat Andreas Meier nach fast 40 Jahren ehrenamtlicher politischer Tätigkeit den Vorsitz der Fraktion an Thorge Karnick übergeben. Diese Entscheidung markiere einen bedeutenden Generationswechsel innerhalb der Fraktion und stelle sicher, dass die CDU auch in Zukunft kompetent und engagiert vertreten wird. "Für die CDU Stadtratsfraktion beginnt damit ein neues Kapitel", so die CDU in einer Pressemitteilung.
„Es ist immer gut zu wissen, wann es an der Zeit ist, die Verantwortung in andere Hände zu geben – und das ist genau jetzt“, erklärt Andreas Meier. Der Wechsel erfolge zur Halbzeit der Wahlperiode und signalisiere sowohl Kontinuität als auch Verjüngung innerhalb der CDU-Fraktion.
Andreas Meier, der seit 1986 ein Mandat im Ortsrat Schmedenstedt innehatte und kürzlich seinen 60. Geburtstag feierte, blickt auf eine lange und erfolgreiche politische Karriere zurück. „Ich habe volles Vertrauen in die junge und talentierte Generation, die unsere Fraktion umsichtig weiterführen wird“, so Meier. Er bleibt Mitglied des Rates und steht weiterhin mit seiner Erfahrung zur Verfügung.
Gebürtiger Peiner, 34 Jahre alt
Der einstimmig gewählte neue Fraktionsvorsitzende, Thorge Karnick, ist gebürtiger Peiner und seit 2011 im Rat aktiv. Mit seinen 34 Jahren vereint er Erfahrung mit dem Willen zur Veränderung. Beruflich ist der gelernte Verwaltungsfachwirt aktuell als Referent mit Schwerpunkt Jugend, Soziales, Gesundheit und Abfallwirtschaft bei der CDU-Fraktion in der Region Hannover tätig. Im Rat der Stadt Peine hat Karnick seine Schwerpunkte im Finanz- und Verwaltungsausschuss. Insgesamt bringe er eine umfassende Expertise in die neue Rolle ein.
„Der Wechsel im Fraktionsvorsitz der CDU Peine stellt sicher, dass bewährte Erfahrung und frischer Wind gemeinsam die politische Arbeit prägen“, so Andreas Meier. Karnick ergänzt „Die CDU-Stadtratsfraktion bleibt in enger Zusammenarbeit mit dem Stadtverband der CDU und den anderen Ratsfraktionen engagiert und zukunftsorientiert, wird aber auch weiterhin ihre eigenen Akzente setzen.“
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