Peine. Am heutigen Donnerstagmorgen kam es in Peine zu einem größeren Polizeieinsatz in der Hans-Marburger-Straße in der dortigen Schule. Es handelt sich dabei um die Haupt- und Realschule Bodenstedt-/Wilhelmschule Peine.
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Am Morgen, gegen 9:10 Uhr, sei von einem Lehrer eine vermummte Person gemeldet worden. Dies berichtet die Peiner Allgemeine Zeitung.
"Wir sind mit vielen Einsatzkräften im Einsatzraum", teilt die Polizei mit. Nach ersten Hinweisen wurde in der Schule oder im Bereich der Schule eine verdächtige Person festgestellt.
Schwer bewaffnete Polizisten in schusssicheren Westen und mit ballistischen Helmen durchsuchten die Schule. Umliegende Straßen im Einsatzraum wurden aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Verdächtige Person gefunden
Gegen kurz nach 11 Uhr meldete die Polizei, dass zwischenzeitlich eine verdächtige Person gefunden werden konnte. Die Polizei schrieb dazu: "Wir gehen aktuell davon aus, dass es sich bei der angetroffenen Person um diejenige handelt, die uns als verdächtige Person gemeldet wurde."
Hinweise darauf, dass zu irgendeinem Zeitpunkt eine Gefahr für Personen und insbesondere für Schüler bestand, gab es nicht. So konnte der Einsatz entsprechend gegen Mittag beendet werden.
Folgeeinsatz: Noch eine Bedrohung?
Gegen Mittag erreichte die Polizei in Peine eine weitere Meldung zu einer möglichen Bedrohung an einer Schule.
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