Hubertus Heil besucht Klinikum Peine


Von links: Hubertus Heil, Eva Schlaugat, Stephan Judick, Gabi Sukopp und Christine Leckelt im Gespräch. Foto: Privat
Von links: Hubertus Heil, Eva Schlaugat, Stephan Judick, Gabi Sukopp und Christine Leckelt im Gespräch. Foto: Privat | Foto: Privat

Peine. Der Peiner SPD-Bundestagsabgeordnete Hubertus Heil besuchte das Peiner Klinikum zum Gespräch mit AKH-Vorstand Stephan Judick, den Betriebsrätinnen Gabi Sukopp und Christine Leckelt sowie Eva Schlaugat aus dem Krankenhausbegleitausschuss.


„Das Klinikum ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität in Peine, es ist auch ein Anker für die regionale Identifikation in unserem Landkreis, der zwischen den Ballungsräumen liegt“, sagte der Peiner Abgeordnete Hubertus Heil zu Beginn des Gesprächs im Verwaltungsgebäude des Klinikums.

Thema des Austausches sei die allgemeine Situation des Klinikums Peine gewesen, die von AKH-Vorstand Judick, gleichzeitig Geschäftsführer des Klinikums, erläutert worden sei. Angesprochen sei dabei unter anderem die Fachkräftesuche worden, die herausfordernd sei, da es nicht genug neuausgebildete Mediziner und Pflegefachkräfte gebe, um den Bedarf des Gesundheitssystems zu decken. Daneben sei über die Arbeitsbedingen der Angestellten gesprochen worden: Die Arbeitnehmer arbeiteten hier nach den guten Tarifverträgen des öffentlichen Dienstes, was auch ein Vorteil bei der Suche nach Fachkräften im Bereich der Pflege sei. Ein Nachteil bei der Suche sei die Arbeitszeit mit vielen Wochenend- und Nachtdiensten sowie die mäßige gesellschaftliche Anerkennung der Pflegeberufe.


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