Jahreswechsel in Peine - Polizei zieht erste Bilanz

Nach den Vorkommnissen im Vorjahr, hatte man diesmal Maßnahmen im Vorfeld ergriffen.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: Pixabay

Peine. Nachdem es zum Jahreswechsel 2022/2023 in der Peiner Südstadt zu massiven Ausschreitungen kam, in deren Verlauf es gewalttätige Angriffe auf Polizeibeamte mit Feuerwerkskörpern gegeben hatte, wurde in diesem Jahr neben einer erhöhten Polizeipräsenz zur Verhinderung erneuter Ausschreitungen zusätzlich durch die Ordnungsbehörde ein "Böllerverbot" für die Peiner Südstadt erlassen. Nun zieht die Polizei in einer Pressemeldung eine erste Bilanz.



Die Polizei konnte an den Tagen und in den Nächten vor Silvester 2023 nur wenige Verstöße im Zusammenhang mit einer unerlaubten Nutzung von Feuerwerkskörpern feststellen. Die stärkere Präsenz der Polizei in der Peiner Südstadt führte an den Tagen vor dem Jahreswechsel zu einem ruhigen Einsatzverlauf.

Verstöße in der Verbotszone


In der Silvesternacht wurden wiederholt Verstöße in den Böllerverbotszonen durch das Abrennen von Feuerwerkskörpern durch die Polizei festgestellt. Die Einsatzkräfte sind gegen das Ignorieren des Böllerverbots in den entsprechenden Verbotszonen proaktiv vorgegangen und haben Ordnungswidrigkeiten und Straftaten konsequent geahndet.

Insgesamt eher ruhig


Insgesamt verzeichnete die Polizei im Zuge der Silvesternacht einen verhältnismäßig ruhigen Einsatzverlauf.


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