Klaus Saemann will als Bürgermeister Fußgängerzone erneuern


Bürgermeisterkandidat Klaus Saemann Foto: SPD Stadtverband Peine | Foto: SPD Stadtverband Peine



Klaus Saemann tritt für die SPD bei den Bürgermeisterwahlen der Stadt Peine an. In einer Pressemitteilung äußert er sich zu einem seiner Vorhaben, sollte er gewählt werden. Diese veröffentlichen wir im Folgenden unkommentiert und ungekürzt:

Mit dem freien Weg zur Umsetzung der Pläne zur Neugestaltung des Lindenquartiers hat die SPD-geführte Stadtverwaltung einen elementaren Grundstein für die Stärkung der Handelszentralität unserer schönen Fuhsestadt gelegt!

Nun gilt es, die Bedenken, die durch die Peiner Geschäftsleute mit Betrieben in der Fußgängerzone vorgebracht werden, ernst zu nehmen und ihnen entgegenzukommen.

Dies und auch die Tatsache, dass sich auf meine Tests im Alterssimulationsanzug und auch mit dem Rollstuhl in der Peiner Innenstadt viele PeinerInnen geäußert haben und unbedingt Verbesserungen im Hinblick auf die Teilhabe für Menschen mit körperlichen Einschränkungen erforderlich sind, lässt für mich nur einen Schluss zu: Unsere Peiner Fußgängerzone braucht eine Erneuerung!

Die Fußgängerzone erfuhr ihre letzte Überarbeitung vor vielen Jahren und eine Optimierung kann sich nur positiv auf unsere Innenstadt auswirken! Eine Vielzahl der Spielgeräte in der Innenstadt ist überaltert und für Kinder unattraktiv. Es könnten überdachte Sitzgelegenheiten mit Bepflanzungen geschaffen werden, die - wie auch ein vielleicht zukünftiges Wasserspiel - zum Verweilen einladen.

Weiterhin sollten Anreize geschaffen werden, um Inhaber von Geschäften dazu zu bewegen, ihre Geschäftszugänge mehr an die sich wandelnden Ansprüche der älter werdenden Gesellschaft und für Eltern mit Kinderwagen anzupassen.

Auch meine Überlegungen, die Vermakelung des Alten Rathaus an einen privaten Gastronomen durch die Einrichtung eines temporär nutzbaren Trauzimmers attraktiver zu gestalten, sind für mich nach wie vor aktuell!

In den vielen Gesprächen, die ich in den letzten Monaten mit den BürgerInnen geführt habe, hat mich für dieses Vorhaben auch die Tatsache positiv gestimmt, dass auch aus den umliegenden Städten und Landkreisen sehr viele Menschen unsere Peine Innenstadt besuchen, weil hier charmante Geschäfte und kostengünstiges Parken miteinander harmonieren.

Vor diesem Hintergrund sollten wir das Vorhaben angehen! Sehr wichtig ist mir dabei auch, dass im Rahmen der Bürgerbeteiligung in einem Ideenportal die Anregungen und Wünsche der PeinerInnen zu „ihrer Fußgängerzone“ aufgenommen werden und so auch die Identifikation mit Peine als liebenswerte Einkaufsstadt steigt!


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