Kriegsgräberfürsorge: Mehr als 22.000 Euro gesammelt

"Die immer mehr zunehmende globale Unsicherheit und die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen, wie wichtig es ist, Friedensarbeit zu leisten und auf die schreckliche Bedeutung von Krieg hinzuweisen", so Landrat Heiß.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Peine. Landrat Henning Heiß hat in seiner Eigenschaft als Kreisvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge jetzt das Sammelergebnis der Haus- und Straßensammlung aus dem vergangenen Jahr bekanntgeben: „Insgesamt kamen im Kreisgebiet 22.000,55 Euro zusammen.“ Hierfür danke er allen Sammlern und Spendern sehr herzlich. Dies teilte der Landkreis mit.



Heiß betont, dass die Ergebnisse in der Stadt Peine und der Gemeinde Hohenhameln überdurchschnittlich gut gewesen seien. In den übrigen Gemeinden bewege sich das Sammlungsergebnis im Vergleich zu den Vorjahren konstant beziehungsweise leicht unter dem Niveau wie vor Corona.

Das Ergebnis teilt sich wie folgt auf die Gemeinden auf:
Edemissen: 1.993,88 Euro
Hohenhameln: 7.029,21 Euro
Ilsede: 700,00 Euro
Lengede: 1.952,70 Euro
Peine: 8.126,15 Euro
Vechelde: 529,71 Euro
Wendeburg: 1.668,32 Euro

Wichtige Friedensarbeit


„Gerade wir Deutschen wissen aus unserer Geschichte sehr genau, dass Freiheit und Demokratie nicht von allein entstehen und erhalten bleiben. Sie benötigen Menschen, die sie erkämpfen und bewahren, die sie schützen und stärken. Hier leistet der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge einen überaus wichtigen Beitrag. Die immer mehr zunehmende globale Unsicherheit und die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine und im Nahen Osten zeigen, wie wichtig es ist, Friedensarbeit zu leisten und auf die schreckliche Bedeutung von Krieg hinzuweisen“, so Heiß.


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