Nach Belästigung von Peiner Polizistin: Innenminister besucht Polizei

Boris Pistorius spricht über die Bekämpfung der Clankriminalität in Peine und die Zukunft der Peiner Polizei. Christoph Plett hatte ihn eingeladen.

Niedersachsens Innen- und Sportminister Boris Pistorius.
Niedersachsens Innen- und Sportminister Boris Pistorius. | Foto: Werner Heise/Archiv

Peine. Der Peiner CDU-Landtagsabgeordnete Christoph Plett hatte bereits im Januar den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius nach Peine eingeladen. Mit Nachricht vom heutigen Montag wurde durch das Ministerium mitgeteilt, dass der Minister am Vormittag die Peiner Polizei besucht. Ein Austausch zwischen dem Abgeordneten und dem Minister findet statt, der Abgeordnete Plett spricht mit dem Minister über die Bedrohung der Peiner Polizistin sowie über den baulichen Zustand des Gebäudes des Polizeikommissariats. Dies berichtet Christoph Plett in einer Pressemitteilung.


Insbesondere spricht der Abgeordnete Plett mit dem Minister über die Summe in Höhe von 11 Millionen Euro, die in einem Medienbericht vom 13. Mai erwähnt wurde. Hier sei unklar, ob dieser Millionenbetrag für die Sanierung des Gebäudes oder für einen Neubau durch das staatliche Baumanagement erwähnt wurde.

Ein wesentlicher Inhalt ist auch die Erhöhung der Polizeipräsenz in der Südstadt.
Der Besuch des Ministers sei eine gute Ergänzung zu der gegenüber der Landesregierung formulierten Kleinen Anfrage zur Clankriminalität.

„Dass der Innenminister sich um die Probleme in Peine kümmert, ist zu begrüßen“, so abschließend Christoph Plett.

Lesen Sie auch: Peiner Polizistin von Clan bedroht


mehr News aus Peine


Themen zu diesem Artikel


CDU Polizei