Ortsfeuerwehr Vechelde/Wahle erhält Notstromaggregat

Mit dem Gerät soll die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr auch bei Stromausfällen gewährleistet werden.

von links: René Plümecke (Fachdienstleiter Hochbau), Dennis Kopaniarz (Fachdienstleiter Personal, Organisation und Feuerwehr/Zivilschutz), Bürgermeister Tobias Grünert, Kai Hertweck (stellv. Ortsbrandmeister Vechelde/Wahle) und Sascha Dier (Gruppenführer Vechelde/Wahle).
von links: René Plümecke (Fachdienstleiter Hochbau), Dennis Kopaniarz (Fachdienstleiter Personal, Organisation und Feuerwehr/Zivilschutz), Bürgermeister Tobias Grünert, Kai Hertweck (stellv. Ortsbrandmeister Vechelde/Wahle) und Sascha Dier (Gruppenführer Vechelde/Wahle). | Foto: Gemeinde Vechelde

Vechelde. Die Gemeinde Vechelde hat der Ortsfeuerwehr Vechelde/Wahle ein multifunktionales 60 kVA Notstromaggregat übergeben, welches die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr bei Stromausfällen im Gemeindegebiet sicherstellt und unter anderem verbesserte Möglichkeiten zur Ausleuchtung von Einsatzstellen bietet. Dies teilte die Gemeinde mit.



Durch die Anhängerkonstruktion mit integriertem 6 Meter Leuchtmast kann das Aggregat mobil eingesetzt werden und es wird der Freiwilligen Feuerwehr bei vielfältigen Einsatzanlässen eine maximale Flexibilität zur Verfügung gestellt.

Das Aggregat ermöglicht die Einspeisung von Notstrom in das Feuerwehrhaus Vechelde/Wahle, in dem bei hohen Einsatzaufkommen oder Großeinsätzen die örtliche Einsatzleitung (ÖEL) für das gesamte Gemeindegebiet die Einsatzkoordination übernimmt. Letzmalig wurde die ÖEL im Rahmen des Starkregens am 22. Juni 2023 ausgerufen.

Im Rahmen der Übergabe konnte die Einspeisung von Notstrom in das Netz des Feuerwehrhauses erfolgreich getestet werden.

Für die Krise gerüstet


Bürgermeister Tobias Grünert: „Die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Vechelde übernimmt eine entscheidende Rolle bei der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit im Gemeindegebiet. Mit der Übergabe und Inbetriebnahme des 60 kVA Notstromaggregats gehen wir einen wichtigen Schritt, um der Feuerwehr und der Gemeindeverwaltung die notwendigen Einsatzmittel zur Verfügung zu stellen, die insbesondere in kritischen Situationen, zur Aufgabenerfüllung dringend benötigt werden.“


mehr News aus Peine