Peine: Stadtelternrat wählt neuen Vorstand

Maike Gessing von der „Schule unterm Regenbogen“ in Schmedenstedt/Woltorf wurde zur neuen Vorsitzenden gewählt.

Immanuel Collurafici, Marc Selchow, Nadine Laß, Thorsten Lemke, Maike Gessing, Henrik Kühn, Hilke-Inse Mittag und Nicole Siemens (v. li.).
Immanuel Collurafici, Marc Selchow, Nadine Laß, Thorsten Lemke, Maike Gessing, Henrik Kühn, Hilke-Inse Mittag und Nicole Siemens (v. li.). | Foto: Stadt Peine

Peine. Im Großen Sitzungssaal des Peiner Rathauses hat sich jetzt der gesamte Stadtelternrat zu seiner konstituierenden Sitzung getroffen, um aus seiner Mitte den Vorstand für die nächsten zwei Schuljahre zu wählen. Darüber berichtet die Stadt Peine in einer Pressemeldung.



Maike Gessing von der „Schule unterm Regenbogen“ in Schmedenstedt/Woltorf wurde zur neuen Vorsitzenden gewählt. Stellvertretender Vorsitzender des Gremiums ist künftig Marc Selchow von der Grundschule Rosenthal-Schwicheldt. Zu Beisitzern wurden Immanuel Collurafici (Grundschule Essinghausen), Hilke-Inse Mittag (IGS Peine) und Nicole Siemens (Fröbelschule Peine) gewählt.

Thorsten Lemke verabschiedet


Verabschiedet wurde Thorsten Lemke, der vier Jahre lang Vorsitzender des Gremiums war: „Sie haben den Stadtelternrat über zwei Wahlperioden hinweg mit großem Einsatz, Hingabe und Weitsicht geleitet und maßgeblich zu dessen Erfolg beigetragen“, würdigte Henrik Kühn, städtischer Amtsleiter für Bildung und Kultur, das Wirken von Lemke. Die immer sach- und zielorientierte Zusammenarbeit mit ihm habe er als sehr angenehm empfunden und danke hierfür herzlich, hob Kühn hervor. Er überbrachte dem ehemaligen Vorsitzenden sowie den ebenso ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Nadine Laß, Dieter Schädler und Corinna Szanwald zudem den Dank und die Grüße von Bürgermeister Klaus Saemann.

"Ohne Mitarbeit der Eltern kaum möglich"


„Schule muss für Eltern durchschaubar und transparent sein. Und so bin ich auch der festen Überzeugung, dass eine gute Schule ohne die Mitarbeit der Eltern kaum möglich wäre“, machte Kühn deutlich. Die Elternvertretungen würden mit der Verbindung zwischen Elternhaus und Schule eine wesentliche Grundlage für eine erfolgreiche Erziehungs- und Bildungsarbeit in den Schulen schaffen. Deshalb sei es auch für die Stadt Peine immens wichtig, engagierte Erziehungsberechtigte im Stadtelternrat zu haben: „Mit Ihnen als Vertreterinnen und Vertreter aus unterschiedlichen Schulformen im vielfältigen und facettenreichen Bildungsspektrum unserer Stadt kann dieses gewährleistet werden“, freute sich Kühn in seinem Glückwunsch zur Wahl.


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