Peiner Freischießen: DRK-Helfer ziehen Halbzeitbilanz

Bisher wurden zweiundsiebzig Personen medizinisch versorgt, davon mussten acht in das Peiner Klinikum transportiert werden.

Die DRK-Helfer hatten einiges zu tun.
Die DRK-Helfer hatten einiges zu tun. | Foto: DRK Peine

Peine. Die DRK Bereitschaft Peine zieht zur Halbzeit des Peiner Freischießens eine erste Bilanz ihres Sanitätswachdienstes. Bisher wurden zweiundsiebzig Personen medizinisch versorgt, davon mussten acht in das Peiner Klinikum transportiert werden. Das berichtet das DRK in einer Pressemeldung.



Die einsatzreichste Schicht war die Nacht von Samstag auf Sonntag mit insgesamt siebzehn Versorgungen. „Wir haben bisher überwiegend viele Bagatellverletzungen behandelt, aber es gab auch einige schwerwiegende Notfälle bei Besuchern, die unsere besondere Aufmerksamkeit erforderten“, berichtet Oliver Kretschmer, Einsatzleiter des Sanitätswachdienstes Peiner Freischießen.

Rund 500 Einsatzstunden


Bislang haben die ehrenamtlichen Kräfte des DRK insgesamt zirka 500 Einsatzstunden geleistet. Diese enorme Leistung zeige das Engagement und die Einsatzbereitschaft der Einsatzkräfte, die das Freischießen für die Besucher sicherer machen, so das DRK. Besonders lobend erwähnen möchte das DRK die vorbildliche Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Peiner Klinikum.

Lagebesprechung beim DRK.
Lagebesprechung beim DRK. Foto: DRK Peine


„Wir sind stolz auf das Engagement und die Professionalität unserer ehrenamtlichen Einsatzkräfte“, so Kretschmer. „Ihre unermüdliche Einsatzbereitschaft und die hervorragende Kooperation mit den örtlichen Behörden und dem Krankenhaus tragen wesentlich dazu bei, dass das Peiner Freischießen sicher und erfolgreich verläuft.“


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