Peine. Die DRK Bereitschaft Peine hat den Sanitätswachdienst auf dem diesjährigen Peiner Freischießen erfolgreich abgeschlossen. Während der fünf Tage andauernden Veranstaltung wurden insgesamt 102 Versorgungen in knapp 770 Einsatzstunden geleistet. Neun Personen mussten zur Weiterbehandlung in das Peiner Klinikum gebracht werden, was im Vergleich zum Vorjahr (22 Personen) einen deutlichen Rückgang darstelle, heißt es in einer Pressemitteilung am heutigen Mittwoch.
Trotz eines leichten Anstiegs der Behandlungen im Vergleich zum Vorjahr (96 Behandlungen) bestehe der Großteil dieser Zunahme aus minimalen Versorgungen wie Beratungen oder das Anbringen von Pflastern. Knapp die Hälfte aller Versorgungen fielen in diese Kategorie. Die einsatzreichste Schicht war die Samstagnacht, dicht gefolgt von der Dienstagnacht. Besonders am Dienstag, kurz vor und während des Fackelumzugs, kam es zu einigen Versorgungen.
Ruhige Veranstaltung
Insgesamt verlief die Veranstaltung für unsere Einsatzkräfte sehr ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. "Wir sind sehr zufrieden mit dem Ablauf und danken allen Beteiligten für ihren Einsatz. Die Sicherheit der Besucher hat für uns oberste Priorität, und es ist erfreulich zu sehen, dass wir in diesem Jahr weniger ernsthafte Vorfälle verzeichnen mussten", berichtet Oliver Kretschmer, Einsatzleiter des Sanitätswachdienstes Peiner Freischießen.
Die DRK Bereitschaft Peine bedankt sich bei allen Einsatzkräften und Unterstützern für ihr Engagement sowie bei den Besucherinnen und Besuchern des Peiner Freischießens für ihr verantwortungsbewusstes Verhalten. Wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr und darauf, weiterhin für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger im Einsatz zu sein.
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