Plett zu Besuch beim Kreissportbund: „Arbeit der Ehrenamtlichen im Sport muss gestärkt werden“

Plett: „Pakt für den Sport in Höhe von EUR 300.000 muss auch über 2020 hinaus weitergeführt werden“

Von links: Maik Höhne, Hans-Heinrich Brandes, Wilhelm Laaf (alle Kreissportbund Peine), Christoph Plett MdL
Von links: Maik Höhne, Hans-Heinrich Brandes, Wilhelm Laaf (alle Kreissportbund Peine), Christoph Plett MdL | Foto: Wahlkreisbüro Christoph Plett

Peine. CDU-Landtagsabgeordneter Christoph Plett MdL besuchte auf Einladung des Vorsitzenden Wilhelm Laaf den Kreissportbund (KSB) Peine. Dies berichtet das Wahlkreisbüro von Christoph Plett in einer Pressemitteilung.


Zusammen mit Wilhelm Laaf, dem Geschäftsstellenleiter Maik Höhne und dem stellvertretenden Vorsitzenden für den Bereich Finanzen, Hans-Heinrich Brandes, habe sich der Landtagsabgeordnete über die außerordentliche Leistung des Sports bei der Integration der hier lebenden Flüchtlinge und Menschen im Transferbezug sowie über den Pakt des Sportes des Landkreises Peine mit dem KSB informiert.

Durch den Sport-Pakt gehe die Professionalisierung im KSB weiter und dadurch erfolge eine Hilfestellung für die Ehrenamtlichen in den hiesigen Vereinen. „Die 300.000 Euro, die der Landkreis an den KSB zahlt, sind eine gute Investition in die Zukunft und der Pakt für den Sport muss auch über das Jahr 2020 hinaus weitergeführt werden“, so Christoph Plett. „150.000 Euro von diesem Betrag werden vom KSB unmittelbar an die Vereine für die Bezahlung von Übungsleitern weitergegeben“, stellt Laaf dar. Zudem habe er sich bei Christoph Plett dafür bedankt, dass der Landtag die Sportförderung in diesem und den nächsten Jahren erhöht habe.

Ohne hauptamtliche Mitarbeiter in der Geschäftsstelle des KSB würden die umfangreichen Dienstleistungen für die ihm angeschlossenen Vereine nicht möglich sein. Die Umsetzung der Fördermaßnahmen des Landessportbundes würde erhebliches Wissen erfordern und diene den Ehrenamtlichen. Aus Sicht des Landtagsabgeordneten Christoph Plett und Wilhelm Laafs wurden die zusätzlichen Mittel für den Sportstättenbau im Rahmen des 100-Millionen-Euro-Sportstättensanierungsprogramms begrüßt sowie die zusätzlichen 3,4 Mio. Euro aus dem Sportfördergesetz.


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