SPD Peine setzt sich für die Schaffung von Wohnraum ein


Freuen sich über die Schaffung von 115 Wohnungen in Peine: Jörg Zimmermann, SPD- Stadtverbandsvorsitzender; Simone Pifan und Maik Meyer vom SPD-Stadtverbandsvorstand und Dietmar Meyer SPD, Fraktionsvorsitzender  Peine
Freuen sich über die Schaffung von 115 Wohnungen in Peine: Jörg Zimmermann, SPD- Stadtverbandsvorsitzender; Simone Pifan und Maik Meyer vom SPD-Stadtverbandsvorstand und Dietmar Meyer SPD, Fraktionsvorsitzender Peine

Peine. Die SPD Peine begrüßt den von der Stadt Peine vorgelegten Bebauungsplan zwischen Bundesbahn und Theodor-Heuss-Str. der am 14. November im Ausschuss für Planung und öffentliche Sicherheit beraten wird. Das geht aus einer Pressemeldung des SPD Stadtverbandes Peine hervor. Diese veröffentlichen wir nachfolgend unkommentiert und ungekürzt.


"Unsere Stadt Peine steht vor sich ständig wandelnden Herausforderungen. Gerade auch mit der bei Berufspendler/Innen beliebten Lage im Herzen der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Wolfsburg steigt in Peine die Nachfrage nach Wohnraum stark an. Um stark steigenden Mieten zu entgegen zu wirken, ist die Neuschaffung von Wohnraum unerlässlich.

Rückblickend auf das SPD-Wahlprogramm, fanden sich dort bereits Pläne für Wohnraum-Bebauung auf dem ehemaligen Elmeg-Gelände und am alten Hallenbad. Der Bebauungsplan zwischen Bundesbahn und Theodor-Heuss-Str. schafft in seiner jetzt vorgelegten Form die planungsrechtlichen Voraussetzungen für ein städtebaulich geprägtes Gebiet mit hohem Wohnungsanteil und kleineren Gewerbe- und Büroflächen. Nahe des Friederich-Ebert-Platzes wird hier die einstige Peiner Best-Wohnlage durch den Abriss der Mälzerei Heine und die Schaffung eines städtischen Wohnquartiers aufgewertet und neu geordnet.

„Gerade Baulücken wieder für das Wohnen nutzbar zu machen, hat für uns Sozialdemokraten oberste Priorität. Da es durch die geplante Mehrgeschossbauweise ca. 115 neue Wohnungen geben wird, trägt diese Nachnutzung zu einem vernünftigen Flächenmanagement bei - das kostbare und endliche Gut „Land“ wird sinnvoll einsetzt“ so Jörg Zimmermann, Vorsitzender des SPD Stadtverbandes Peine. Jedoch gibt es, wie bei fast jedem Bebauungsplan, auch Einwände. Gerade in der Frage der Anzahl der Geschosse hatten Anwohner Besorgnis geäußert. Daher ist die SPD froh, dass seitens der Stadt und des Investors eine Übereinkunft erzielt wurde, anstelle der siebenstöckigen Bebauung auf höchstens sechs Stockwerke zu reduzieren.

„Diese Art der unbürokratischen Problemlösung sollte öfter erfolgen, um schneller als bisher Lösungen für die Bürger/Innen zu erreichen, und ein solch wichtiges Peiner Projekt nicht zu verzögern“ meint Zimmermann."


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