Wahle. Feuerwehren der Gemeinde Vechelde mussten gestern gegen 8 Uhr morgens zum Umspannwerk ausrücken. Der Keller war durch die Regengüsse vollgelaufen. Vor Ort waren die Ortsfeuerwehren Vechelde-Wahle, Sierße, Fürstenau, Köchingen, Vechelade und Bettmar.
Nachdem die Wehren das Wasser abgepumpt hatten, konnten sie den Einsatzort gegen 14.30 Uhr verlassen. "Durch den anhaltenden Starkregen war der Boden so gesättigt, dass er kein Wasser mehr aufnehmen konnte“, erklärte Markus Lieberknecht, der Pressesprecher von Tennet, der Netzbetreiber, der das Umspannwerk unterhält. Durch Luken war das Wasser in den Keller geflossen. "Es bestand zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr, die Stromversorgung war stets gesichert", erklärt Lieberknecht.
Tennt hat reagiert und die Luken in der Zwischenzeit abgedichtet.
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