Peine. In der Zeit vom 10. bis 18. März finden in den Landkreisen Hildesheim und Peine unterschiedliche digitale Angebote im Rahmen der diesjährigen „Woche der Ausbildung“ statt. Organisiert wird diese Woche von der Berufsberatung und dem gemeinsamen Arbeitgeber-Service der Agentur für Arbeit Hildesheim, und des Jobcenters Hildesheim, von der Jugendberufsagentur Alfeld und vom Jobcenter Peine. Dies teilt die Bundesagentur für Arbeit in einer Pressemitteilung mit.
Der Startschuss falle mit der Teilnahme der Jugendberufsagentur Alfeld (JBA Alfeld) an den JobDatingDays.Digital am 10. und 11. März. Unter www.jobdatingdays.de können interessierte Jugendliche und Eltern sich bei über 50 Aussteller rund um das Thema Ausbildung informieren und live Ihre Fragen stellen. Zu den Ausstellern würden neben der JBA Alfeld etliche Ausbildungsbetriebe aus dem Landkreis Hildesheim (und Delligsen), Initiativen und Universitäten gehören.
Am 17. März gebe es ein weiteres, vielfältiges Onlineangebot.
Von 14 bis 15 Uhr würden die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hildesheim, das Jobcenter Hildesheim und das Jobcenter Peine gemeinsam eine offene Skype-Sprechstunde nur für Schüler zum Thema: „Wir helfen Dir – wie kann es für Dich weitergehen: Schule / Studium / Ausbildung?“ anbieten. Der Skype-Link dazu sei zu finden unter: www.arbeitsagentur.de\hildesheim
In der Zeit von 15 bis 16 Uhr würden die beteiligten Ausbildungsmarktakteure via Skype interessierten Schülern und Eltern die Möglichkeit anbieten, sich über die beruflichen Perspektiven in den Branchen (Handwerk / Industrie, Handel / Logistik und Pflege / Öffentlicher Dienst) zu informieren. Hierzu sei eine vorherige Anmeldung per Telefon unter 05121 / 969-175 oder Hildesheim.Berufsberatung@arbeitsagentur.de notwendig. Die entsprechenden Einwahldaten würden im Anschluss ausgegeben.
Am 18. März werde in der Zeit von 14 bis 17 Uhr für interessierte Jugendliche eine Hotline der Berufsberatung rund um die Themen „Ausbildung oder Studium“ geschaltet.
An die Betriebe würden die Ausbildungsmarktpartner eine gemeinsame Bitte richten: „Die Corona-Krise darf nicht zu einer Krise auf dem Ausbildungsmarkt führen, mit negativen Auswirkungen auf die berufliche Zukunft junger Menschen und die Fachkräftesicherung. Sie appellieren an die ansässigen Arbeitgeber, trotz Einbußen und teilweise schwieriger Lage, weiter am Thema Ausbildung festzuhalten. Der beste Nachwuchs ist immer der, den man selbst ausgebildet hat. So geben wir gemeinsam in diesem wie auch im kommenden Jahr allen interessierten Jugendlichen die Möglichkeit, einen Ausbildungsplatz zu finden.“
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