Berlin. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen dringt auf weitere diplomatische Bemühungen im Nahostkonflikt. Jedes verhinderte Treffen, wie zwischen US-Präsident Biden und dem jordanischen König Abdullah II. bin al-Hussein, sei bedauerlich, sagte er am Donnerstag den Sendern RTL und ntv.
"Das sind genau die Dinge, die die Hamas will, dass nicht gesprochen wird, dass eskaliert wird, dass nur Gewalt herrscht." Er fügte hinzu: "Das Drehbuch der Gewalt, das die Hamas geschrieben hat, Iran mitgeschrieben hat, das muss man durchkreuzen." Vielmehr müsse man versuchen, Sicherheit für Israel wiederherzustellen, ohne die Zivilbevölkerung dabei zu Schaden kommen zu lassen. Das sei schwierig, es sei ein Dilemma, aber es gelte, kein Mitspieler im Drehbuch der Hamas zu sein, das sei das Wichtigste.
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