Ab Montag: Treffen für Krebskranke und Angehörige finden wieder statt

Nach dem Auftakt am 3. August werden die Treffen nach den Sommerferien wieder alle zwei Wochen stattfinden.

Informationsbroschüren für Menschen mit einer Krebserkrankung.
Informationsbroschüren für Menschen mit einer Krebserkrankung. | Foto: DRK BS-SZ

Salzgitter. Der Arbeitskreis Krebshilfe Salzgitter und die Krebsberatungsstelle des Rotkreuz-Kreisverbandes Braunschweig-Salzgitter (DRK) laden von Montag, 3. August, an wieder zu den offenen Gesprächskreisen für Krebskranke und deren Angehörige ein. Diese Gesprächsrunden hatten seit Frühjahr wegen der Corona-Pandemie nicht mehr stattgefunden. Auf die geltenden Abstands- und Hygieneregeln wird während der Treffen geachtet. Dies berichtet der DRK-Kreisverband Braunschweig-Salzgitter.


Nach dem Auftakt am 3. August, 10 bis 11:30 Uhr im DRK-Beratungszentrum, Smeewinkel 5, in Lebenstedt findet der Gesprächskreis nach den Schul-Sommerferien ab September wieder alle zwei Wochen statt, im Wechsel jeweils am ersten Montagvormittag eines Monats im DRK-Beratungszentrum und am dritten Montag jeweils zwischen 16 und 17:30 Uhr in der AWO-Begegnungsstätte Awista Fredenberg, Kurt-Schumacher-Ring 4, statt. Die nächsten Termine sind also am 7. und 21. September.
Voraussetzung für die Teilnahme ist die Anmeldung per Telefon oder Mail bei Sonja Hoffmann (DRK, Tel. 05341 / 830855, Mail sonja.hoffmann@drkbssz.de) oder bei Brigitte Sontowski (Selbsthilfegruppe, Tel. 05341 / 71747, bri-sont@t-online.de) sowie die Einverständniserklärung zur entsprechenden Anwesenheitsdokumentation.

Betroffene und Angehörige von Krebserkrankten haben während der Gesprächskreise die Möglichkeit, sich wieder persönlich über eigene Erfahrungen, Gedanken und Gefühle auszutauschen. Hilfreiche Tipps und positive Energie sollen zu einer besseren Krankheitsverarbeitung motivieren. Kurzvorträge zu speziellen Themen und neue Informationen aus der Krebsforschung ergänzen das Angebot.
Die Gruppentreffen werden organisiert und geleitet von Sonja Hoffmann, DRK-Krebsberatungsstelle, in Kooperation mit Brigitte Sontowski, Deutsche ILCO Selbsthilfegruppe.


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