Salzgitter. Am Freitagabend wurden die Einsatzkräfte zur Raststätte Salzgitterhüttenblick an der A39 gerufen. Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten.
Wie Maximilian Seifert von der Berufsfeuerwehr Salzgitter vor Ort erklärt, tropfte Flüssigkeit aus dem Auflieger des LKW. Da von außen gekennzeichnet war, dass es sich bei der Ladung um einen gefährlichen Stoff handelt, wurden sofort entsprechende Maßnahmen eingeleitet, um die Flüssigkeit zu identifizieren. Dazu wurde die Einsatzstelle abgesichert und abgesperrt. Kräfte in Schutzanzügen nahmen dann die Erkundung vor. Es sei nicht auszuschließen, dass es sich dabei um einen ätzenden Stoff handelt, so Seifert.
Keine Lauge oder Säure
Am Abend konnte aber zumindest ausgeschlossen werden, dass es sich um Lauge oder Säure handelt. Weitere Analysen müssten nun klären, um was es sich genau handelt. Der Parkplatz ist gesperrt.
Die Feuerwehr war mehrere Stunden im Einsatz, die entladenen Behälter müßen von einer Spezialfirma abgeholt werden. Das THW war im Einsatz, um die Tanks von der Ladefläche zu räumen. Die Raststätte war bis in die Morgenstunden gesperrt.
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
Ein LKW hatte eine unbekannte Flüssigkeit verloren, so dass Spezialkräfte anrücken mussten. Foto: Rudolf Karliczek
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