Salzgitter. Die Ratsfraktion Die Linke stellt eine Anfrage an die Verwaltung, den Vertrag der Drogen- und Suchthilfe GmbH Salto ab August 2017 für weitere fünf Jahre zu verlängern. Am 21. Juni wird der Rat über die Anfrage entscheiden.
Die Mittel in Höhe von 35.000 Euro jährlich sollen dann zweckgebunden für Projekte an Schulen zum Thema "Suchtprävention" eingesetzt werden. Gedeckt würden die Mittel aus den Einnahmen aus der Gewerbesteuererhöhung.
Besonders in den letzten Jahren hätten die Drogen- und Suchtberater von Salto besonders an Grundschulen eine wichtige und gute Arbeit geleistet. Im Rahmen der Suchtprävention werden Kinder darüber aufgeklärt, wie Süchte entstehen und wie man sich bei einer Sucht verhalten soll.
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